Das Sommerfest 2015

Wow! Im Fuldaer Schlossgarten war richtig viel los: Gut 8000 kleine und große Schlaufüchse strahlten mit der Sonne um die Wette und erkundeten die vielen Attraktionen beim großen Sommerfest. Ob Wettmelken, Tanzaufführungen, Theater oder Fahrradparcours – in jeder Ecke gab es etwas zu entdecken.

 

Besser hätte der gestrige Tag nicht sein können: Bei schönstem Sonnenschein strömten Kinder, Eltern, Großeltern schon vor dem Beginn um 11 Uhr in den Fuldaer Schlossgarten, um gemeinsam ein paar schöne Stunden zu verbringen. Insgesamt ließen sich gut 8000 Besucher das bunte Treiben nicht entgehen, also mindestens so viele wie im vergangenen Jahr. Fehlen durfte natürlich auch

der Schlaufuchs nicht. Diesem dankte Chefredakteur Michael Tillmann zu Beginn des Festes gleich für das gute Wetter. „Vor allem ihr, liebe Kinder, könnt euch heute mal so richtig austoben und den Tag zu eurem machen“, sagte er. Rainer Sippel, Leiter des Antoniusheims in Fulda freute sich, auch in diesem Jahr einen Teil zum Fest beitragen zu können. Schließlich werde aus dem Erlös wieder eine spannende Kinder-Kultur-Reihe auf die Beine gestellt. Bürgermeister Dag Wehner (CDU) sprach Michael Tillmann zudem seinen Dank aus. „Die Fuldaer Zeitung versteht sich nicht nur als Zeitung, sondern setzt sich mit Veranstaltungen, wie dem Schlaufuchs-Sommerfest, für die Region ein“, erklärte er. Es sei toll, wie viel vor allem für Kinder gemacht werde. Parzellers Marketingleiter Torsten Bug dankte allen Partnern, Sponsoren und den teilnehmenden Familien fürs Mitmachen. „Wir freuen uns auf die neue Kinder-Kultur-Reihe und natürlich auch auf das Schlaufuchs-Sommerfest im Jahr 2016“, so Bug.

Am Stand der Familienschule Fulda etwa konnten Kinder riesige Seifenblasen schaffen. Wer sich vor Action nicht scheute, erklomm den Kletterberg oder versuchte sich auf der Slackline. Im Erlebnispark Gemüsegarten durften kleine Nachwuchs-Gärtner Kräuter in Tontöpfe pflanzen, mit ihrem Namen versehen und mit nach Hause nehmen. Kreativ ging es auch bei der Musikschule Ebert zu: Kleine Handwerker bauten dort selbst Musikinstrumente. Von dem großen Andrang waren auch die Mitwirkenden überwältigt. „Wirklich toll, wie viele Familien den Tag hier genießen“, so Nicole Oechsle von Stoffwechsel.